Frau mit Gesichtsbehandlung

Mehr Lebensqualität dank ästhetischer Medizin und Schönheitschirurgie

Mehr Lebensqualität dank ästhetischer Medizin und Schönheitschirurgie

Ästhetische Operationen sind im Trend. Allein im Jahr 2019 ließen weltweit rund 25 Millionen Menschen einen solchen Eingriff vornehmen. Dabei erfreuten sich Fettabsaugung, Lidstraffung und Brustvergrößerung besonderer Beliebtheit.

Studien haben gezeigt, dass Patienten durch die Schönheitschirurgie mehr Lebensqualität gewinnen. Sie entwickeln mehr Selbstvertrauen, fühlen sich attraktiver und haben eine entsprechend positive Ausstrahlung.

Inhaltsverzeichnis

    So alt wie die Menschheit: Schönheitsideale

    Die Schönheit liegt im Auge des Betrachters – so lautet eine alte Weisheit. Was jemand als schön empfindet, bestimmt also sein persönlicher Geschmack. Trotzdem hat auch jede Gesellschaft ihre Schönheitsideale. Diese sind wandelbar und können sich deutlich voneinander unterscheiden. In vielen afrikanischen Ländern zum Beispiel gelten weibliche Rundungen als Zeichen von Wohlstand. Europäerinnen dagegen streben eher nach einer schlanken Figur.

    Aber hängt das Glück eines Menschen wirklich von seinem Äußeren ab? Ist die Korrektur von “Schönheitsfehlern” wirklich Grund genug für eine Operation?

    Wer so fragt, hat eines nicht bedacht: Körper und Seele des Menschen bilden eine Einheit. Wenn Sie also unter Ihrem Aussehen leiden, belastet das auch Ihre Seele. Dabei ist egal, ob Sie einen “Makel” nur subjektiv empfinden oder ob auch andere ihn so wahrnehmen. Bei manchen Patienten wird der Leidensdruck so groß, dass sie sich völlig zurückziehen.

    Zum Glück muss es soweit nicht kommen, denn Dr. Liebmann, Ihr Schönheitschirurg in Wien, kann helfen! Eine Langzeitstudie belegt, dass die Mehrzahl der Betroffenen deutlich von ästhetischer Chirurgie profitiert.

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    Körper und Seele des Menschen bilden eine Einheit

    Der positive Effekt von Schönheitsoperationen

    Die psychologische Wirkung von ästhetischer Chirurgie wird oft unterschätzt. Dabei berichtet die Mehrheit der Patienten nach dem Eingriff von positiven Veränderungen.

    Teilnehmer einer groß angelegten Studie nannten unter anderem folgende Ergebnisse:

    • mehr Selbstvertrauen
    • verbessertes Selbstwertgefühl
    • mehr Lebensfreude
    • mehr Zufriedenheit
    • besseres Körpergefühl
    • weniger Ängste
    • weniger Depressionen

    Außerdem gaben viele Teilnehmer an, sich insgesamt wohler, gesünder und attraktiver zu fühlen.

    Wie aber ist dieser psychologische Effekt zu erklären? Wie verändert er die Außenwirkung eines Menschen und wie reagiert die Gesellschaft darauf?

    Wenn Sie sich attraktiver fühlen, sind Sie zufriedener. Sie sind im Einklang mit Ihrem Körper und können selbstbewusster auftreten. Dadurch verändert sich auch Ihre Wirkung nach außen. Ihre positive Ausstrahlung macht Sie anderen sympathisch und Sie kommen leichter in Kontakt. Außerdem verbinden die Menschen Schönheit mit weiteren positiven Eigenschaften.

    Wer also gut aussieht, den hält man für erfolgreich, fleißig, intelligent und kreativ. Dies bestätigt auch eine Studie der Uni Regensburg. Begründet liegt dieser Effekt in der Evolution: Da nur die Gesündesten und Stärksten überlebten, erfolgte die Partnerwahl nach entsprechenden Kriterien. Unbewusst richtet sich der Mensch noch heute danach.

    Bild zeigt Frau

    Wenn Sie sich attraktiver fühlen, sind Sie zufriedener

    Verantwortung und therapeutische Aufgabe des Schönheitschirurgen

    Die meisten Schönheitsoperationen sind medizinisch nicht erforderlich. Therapeutisch jedoch kann es wichtig sein, ein Doppelkinn entfernen oder Brüste straffen zu lassen. Oftmals ermöglicht ein solcher Eingriff den Start in ein neues, selbstbestimmtes Leben. Die therapeutische Relevanz eines OP-Wunsches zu erkennen, liegt in der Verantwortung des ästhetischen Chirurgen.

    Im geschützten Rahmen der Ordination bespricht Dr. Liebmann deshalb mit Ihnen Ihre Ziele. Dank seiner hohen psychologischen Kompetenz geht er dabei differenziert und behutsam vor.

    Gelingen kann eine Schönheitsoperation nur dann, wenn die gesteckten Ziele realistisch sind. Weckt der Arzt zu hohe Erwartungen, so ist die Enttäuschung vorprogrammiert. In seiner ethischen Verantwortung liegt es auch, medizinisch zweifelhafte OP-Wünsche abzulehnen. Grundsätzlich will ein guter ästhetischer Chirurg mehr als ein optisch einwandfreies Ergebnis.

    Schließlich ist er kein Dienstleister, der Kundenwünsche erfüllt, sondern Arzt und Therapeut. Als solcher strebt er vor allem danach, Patienten selbstbewusster und stärker zu machen. Seinen Erfolg misst er nicht am makellosen Aussehen, sondern an der gewonnenen Lebensqualität. Verliert er dieses Ziel aus den Augen, dann hat er seinen Beruf verfehlt.

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    Gutes Aussehen steht auch für Erfolg, Fleiß, Intelligenz und Kreativität

    Ästhetische Chirurgie in Österreich: Zahlen und Fakten

    Wenn Sie ein Facelift in Wien wünschen, sind Sie damit nicht alleine. Rund 50.000 Menschen pro Jahr lassen sich nach Schätzungen der ÖGPÄRC (Österreichische Gesellschaft für Plastische, Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie) hierzulande schönheitschirurgisch behandeln. Die Tendenz ist steigend – auch wenn Länder wie USA, Brasilien und Mexiko weiterhin die Statistik anführen.

    Bei etwa 30 % der Eingriffe geht es um Behandlungen mit Botox. Fettabsaugungen und Brustvergrößerungen folgen mit einem Anteil von jeweils 20 %. Noch sind fast 90 % der Patienten weiblich. Zunehmend wollen aber auch Männer ihrem Aussehen ein bisschen nachhelfen.

    Dabei geht es ihnen hauptsächlich um folgende Aspekte:

    • Fettabsaugung
    • Lidstraffung
    • Straffung der Bauchdecke
    • Brustverkleinerung (Gynäkomastie)
    • Nasenkorrektur

    Laut einer Befragung möchten sich mehr als 80 % aller Patienten nach dem Eingriff “wohler fühlen”. Etwa 40 % wollen nach eigener Aussage einen Schönheitsfehler korrigieren. Jeder Dritte hofft nach der OP auf ein gesteigertes Selbstbewusstsein und mehr Attraktivität. Erlaubt sind Schönheitsoperationen in Österreich ab 18 Jahren. Das durchschnittliche Alter der Patienten liegt – je nach Art der Behandlung – zwischen 40 und 50 Jahren.

    Minimalinvasive Formen der ästhetischen Chirurgie erfreuen sich besonderer Beliebtheit. Sie sind sehr risikoarm und erzielen trotzdem großartige Ergebnisse. Zur Hautstraffung beispielsweise bietet Dr. Liebmann ein Fadenlifting in Wien.

    Fazit

    Körper und Seele bilden eine untrennbare Einheit. Wer sich also in seiner Haut nicht wohlfühlt, ist auch psychisch belastet. Ästhetische Chirurgie kann Betroffenen den Leidensdruck nehmen und mehr Lebensqualität verschaffen.

    Immer mehr Menschen nutzen diese Möglichkeit, um mit ihrem Körper wieder in Einklang zu kommen. Ob Fettabsaugung oder Botox-Behandlung, ob Fadenlift, Bauchdeckenstraffung oder Nasenkorrektur – für einen Schönheitschirurgen wie Dr. Liebmann steht der therapeutische Nutzen an oberster Stelle.

    Kontaktieren Sie mich noch heute!

    Gerne nehme ich mir viel Zeit, Sie ausführlich zu beraten und in einem persönlichen Gespräch auf Ihre individuellen Wünsche und Bedürfnisse einzugehen.

    Telefonische Beratung und Terminvereinbarung mit Dr. Paul Liebmann
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